DIE BESTEN SEHENSWÜRDIGKEITEN UND NATIONALPARKS IN ARIZONA

Im Bundesstaat Arizona reihen sich so viele atemberaubende Gegenden und Sehenswürdigkeiten aneinander, dass eine Reise durch den Grand Canyon State, wie Arizona auch genannt wird, zu einem unvergesslichen Urlaub wird. Wie der Name schon sagt, liegt der bekannteste Nationalpark des Landes in Arizona, der Grand Canyon. Doch damit nicht genug befindet sich auch das Monument Valley in Arizona, auch bekannt aus unzähligen Filmen und Werbeanzeigen. Weitere Höhepunkte im Bundesstaat sind beispielsweise der Antelope Canyon, der Horseshoe Band, das Canyon de Chelly National Monument und der Petrified Forest National Park. Neben den Großstädten Phoenix und Tuscon gibt es solch urige Kleinstädte wie Flagstaff, Sedona oder auch Tusayan, Kayenta und Williams, die ein guter Ausgangspunkt für den Besuch der Nationalparks sind. Dazu kommen die spektakuläre Wüstenlandschaft und riesige Kakteen, die du unterwegs sehen kannst sowie zahlreiche National Monuments.

Die Gegend des heutigen Arizona war bereits seit Tausenden von Jahren bevölkert. Es waren vor allem Gruppen von Jägern und Sammlern, die in dieser Gegend des Landes lebten. Vor der Ankunft der ersten Europäer lebten hauptsächlich die indigenen Völker der Mogollon, aber auch der Anasazi und der Hohokam in Arizona. Heute leben noch die Apachen und Navajos in Arizona.

Die ersten Europäer jedenfalls, die es nach Arizona 1528 verschlug, waren die Spanier. 1540 erreichte eine Expedition unter Führung von Francisco Vázquez de Coronado das Gebiet von Arizona. Er war auf der Suche nach den legendären Sieben Städten aus Gold, die er natürlich auch in Arizona nicht fand. Für die einheimische Bevölkerung hatten diese ersten Kontakte mit den Europäern jedoch verheerende Folgen, denn sie waren den Krankheitserregern, die von den Spaniern eingeschleppt wurden, schutzlos ausgeliefert, was zur Vernichtung großer Teile der indigenen Bevölkerung führte.

Wie anderswo so gründeten die Spanier auch in Arizona Missionen und Siedlungen, die Stützpunkte zur Kontrolle über das Gebiet waren und gleichzeitig die Christianisierung der einheimischen Bevölkerung zum Ziel hatten. So brachten die Spanier ihre Religion, Sprache und Kultur mit und versuchten, sie den Ureinwohnern aufzuzwingen.

Im 18. Jahrhundert gründeten die Spanier mit Tuscon und Tubac die ersten Städte in Arizona. Spanien versuchte in dieser Zeit, die Grenzen von Arizona in nördliche Richtung auszudehnen, was ihnen jedoch nicht gelang, da dies den Widerstand des Stammes der Apachen hervorrief. Ende des 18. Jahrhunderts versuchten die Spanier die Apachen in sogenannte Indianerreservate umzusiedeln.

1821 dann erreichte Mexico seine Unabhängigkeit vom Mutterland Spanien. Arizona wurde Teil von Mexico. Die von den Spaniern gegründeten Missionen in Arizona verschwanden zunehmend und die Regierung in Mexico begann, dieses Land an Siedler zu verkaufen. Dadurch zog es immer mehr mexikanische Siedler nach Arizona, die begannen, Landwirtschaft und Handel zu betreiben. 1836 erklärte schließlich das Arizona benachbarte Texas seine Unabhängigkeit von Mexico und wurde zehn Jahre später, 1846 durch die noch jungen Vereinigten Staaten von America annektiert. Zwei Jahre lang tobte nun der Amerikanisch-Mexikanische Krieg zwischen den beiden Ländern und nachdem die Amerikaner Mexico-City erobert hatten, zwangen sie Mexiko im Vertrag von Guadelupe Hidalgo, die nördlichen Territorien, die bisher zu Mexico gehört hatten, an die Vereinigten Staaten abzutreten. Zu diesem Gebiet gehörte auch der größte Teil des heutigen Arizona. Die neu hinzugekommenen Gebiete wurden als New Mexico Territory zusammengefasst und verwaltet. 1853 erwarben die USA bei Verhandlungen unter Vorsitz von Pierce James Gadsden von Mexico noch das restliche Gebiet des heutigen Arizona und New Mexico im sogenannten Gadsden Purchase.

Zu Beginn des Amerikanischen Bürgerkriegs spaltete sich der südliche Teil des New Mexico Territory von den USA ab und schloss sich den Konföderierten an. Doch bereits im folgenden Jahr wurde es von Unionstruppen besetzt. In dem Gebiet kam es während des Bürgerkriegs zu unzähligen Schlachten, nicht nur zwischen Union und Konföderierten, sondern auch mit den Apachen. Schon 1863 wurde das bisherige New Mexico Territory durch die Union aufgeteilt und das Arizona Territory geschaffen, aus dem später das heutige Arizona entstand. Die meisten Stämme der noch verbliebenen indigenen Völker wurden nun endgültig in Indianerreservate umgesiedelt.

Nach dem Ende des Amerikanischen Bürgerkrieges zog es mehr und mehr Menschen auch nach Arizona. Einerseits war es der Goldrausch, der die Menschen auch in diese Gegend verschlug. Andererseits wurde das Land mit dem Bau der Eisenbahn für die Menschen, für Siedler und mit dem Bergbau und der Landwirtschaft, allem voran der Viehzucht, erschlossen. Oft genug verschwanden neu gegründete Städte auch wieder, gerade während der Zeit der Goldsucher, wenn eine neu gefundene Quelle wieder versiegte und die Menschen weiterzogen.

In den 1920er-Jahren erlebte Arizona einen wirtschaftlichen Aufschwung, der durch die Erschließung neuer Ressourcen wie Kupfer und Erdöl angetrieben wurde. Was folgte, war ein weiterer Bevölkerungswachstum und eine Industrialisierung auch von Arizona.

In den 1930er-Jahren hatte auch Arizona, so wie das restliche Land, mit den immensen Auswirkungen der Großen Depression zu kämpfen. Die Wirtschaft brach zusammen, Arbeitslosigkeit und Armut waren weit verbreitet. Die Regierung reagierte mit den verschiedenen Maßnahmen des New Deals zur Unterstützung der Bevölkerung und der Förderung der Wirtschaft.

Die 1960er-Jahre waren auch in Arizona von der Bürgerrechtsbewegung geprägt, die in diesem Teil des Landes besonders wichtig in Bezug auf die Rechte der indigenen Völker und der lateinamerikanischen Gemeinschaft war. In den 1990er-Jahren kam es zu einem weiteren Bevölkerungszuwachs in Arizona, das, ähnlich wie der Bundesstaat Florida, aufgrund des warmen Klimas besonders interessant für Menschen aus dem kühlen Norden wurde, die in Arizona ihren Ruhestand genießen wollten. Außerdem kam es zu einer weiteren Zuwanderung aus dem südlichen Nachbarn Mexico, was bis heute zu zahlreichen Kontroversen in Bezug auf Einwanderungspolitik und die Rechte von Minderheitengruppen geführt hat.

Heute ist Arizona ein beliebtes Reiseziel vieler Touristen, die vom Klima, der Landschaft und den vielen historischen Stätten angezogen werden. Wirtschaftliche Stützpfeiler sind darüber hinaus vor allem die Landwirtschaft, wobei die Rinderfarmen in Arizona die größten der USA sind, der Bergbau und die erneuerbaren Energien.

Ganz im Norden von Arizona liegt das Colorado Plateau und südlich des Grand Canyon das Coconino Plateau. Im gesamten Bundesstaat gibt es zahlreiche Indianerreservate, von denen das größte das Navajo Indian Reservation ist.

Der Grand Canyon ist ein absolutes Muss bei einem Besuch Arizonas und für viele überhaupt der Grund schlechthin, um Arizona zu besuchen. Der Canyon trägt seinen Namen „Grand“ nicht umsonst, denn bei seinem Anblick verschlägt es einem in Angesicht der schieren Größe und Schönheit einfach den Atem.

Neben dem Grand Canyon im Nordwesten Arizonas liegt direkt an der Grenze zu Utah das Monument Valley, der zweite absolute Höhepunkt eines jeden Besuches von Arizona und des gesamten Südwestens der USA. Die roten Felsformationen des Monument Valley sind durch unzählige Filme und auch Werbeaufnahmen ein Begriff, sodass man fast meint, schon einmal da gewesen zu sein, wenn man das Monument Valley besucht. Und doch wird es dir auch im Monument Valley den Atem verschlagen, so wunderschön ist es, diese Landschaft mit eigenen Augen zu sehen, zumal sich die Farben je nach Tageszeit und Wetterlage zu ändern scheinen.

Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere Nationalparks bzw. National Monuments, wie den Antelope Canyon ganz in der Nähe der Stadt Page, wo auch der atemberaubende Horseshoe Bend liegt, das Canyon de Chelly National Monument, südöstlich des Monument Valley und nahe der Grenze zu New Mexico gelegen oder auch den Petrified Forest National Park, der sich wiederum im östlichen Teil des Bundesstaates befindet.

Zwischen Grand Canyon und Phoenix und in Nähe zu Flagstaff sind mehrere National Monuments relativ nahe beieinander gelegen: das Wupatki National Monument, der Sunset Crater National Monument, der Walnut Canyon National Monument und Montezuma Castle National Monument.

Der Antelope Canyon, der sich in der Nähe von Page befindet, ist ein sogenannter Slot Canyon und besteht aus zwei verschiedenen Canyons: dem Upper Antelope Canyon und dem Lower Antelope Canyon. Beide Canyons führen dich direkt hinein in die unglaublich spektakulären Felsformationen, in die das von oben einfallende Licht unglaublich schöne Farben und Lichteffekte erzielt. Bei den America Notes findest du einen separaten zu den Sehenswürdigkeiten rund um Page, den Antelope Canyon und den Horseshoe Bend.

Im Nordosten von Arizona, in der Nähe der Stadt Chinle, liegt das Canyon de Chelly National Monument. Es besteht aus einer tiefen Schlucht, die von den Flüssen Chinle und del Muerto geformt wurde und in der es Felsmalereien und Ruinen der Anasazi-Kultur zu sehen gibt. Eine atemberaubende Gegend mit einer langen Geschichte. Durch den Canyon werden Wanderungen und Touren mit Jeeps angeboten.

Flagstaff ist die größte Stadt in der Nähe des Grand Canyons und liegt im Gebiet des Coconino National Forrest. Die Stadt ist richtig urig und hat einiges an Sehenswürdigkeiten zu bieten, beispielsweise das Lowell Observatory, wo der Pluto entdeckt wurde. Außerdem liegt Flagstaff direkt an der berühmten Route 66. Bei den America Notes findest du einen separaten Beitrag über die Sehenswürdigkeiten in Flagstaff.

Eine der größten und bekanntesten Attraktionen von Arizona ist der Grand Canyon. Der spektakuläre Canyon mit ihren tiefen Schluchten, atemberaubenden Felsformationen und Steilwänden erstreckt sich über eine Strecke von 446 km. Durch den Grand Canyon fließt der Colorado River. Bei den America Notes findest du einen separaten Beitrag über die Attraktionen und Reisetipps zum Grand Canyon.

Die kleine Stadt Kayenta wird gern als Ausgangspunkt für einen Besuch des Monument Valley genutzt. Sie liegt im Navajo-Nation-Reservat und bietet außerdem auch die Möglichkeit, im Navajo Cultural Center Museum etwas über die Kultur und Geschichte der Navajo zu erfahren.

Südlich von Flagstaff, in der Nähe von Camp Verde, befindet sich das Montezuma Castle National Monument, eine beeindruckende Klippenruine, die im 12. Jahrhundert von den Sinagua-Indianern erbaut wurde. Die Ruine befindet sich in einer steilen Felswand und kann über einen kurzen Rundweg erkundet werden.

Ein weiteres absolut spektakuläres Reiseziel in Arizona ist das Monument Valley. Es liegt im Norden von Arizona und Teile erstrecken sich in den Süden des benachbarten Utahs hinein. Die beeindruckenden roten Felsen aus Sandstein, die im Monument Valley aus dem Boden ragen, haben ihren Weg in zahlreiche Filme und Werbeaufnahmen gefunden. Nichtsdestotrotz ist es ein unglaubliches Gefühl, sie einmal selbst ganz aus der Nähe zu sehen. Bei den America Notes gibt es einen separaten Beitrag rund um das Monument Valley.

Die Stadt Page liegt im Norden von Arizona, in der Nähe zur Grenze zu Utah. Sie ist ein idealer Ausgangsort für zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die sich in ihrer Nähe befinden. So liegt der See Lake Powell mit dem Glen Canyon Staudamm nicht weit entfernt von Page, ebenso wie der bereits erwähnte Antelope Canyon. Der Horseshoe Bend befindet sich nur eine kurze Fahrt außerhalb von Page, ein spektakulärer Aussichtspunkt am Colorado River, wo sich der Fluss in Form eines Hufeisens windet. Von diesem Punkt aus hast du einen atemberaubenden Blick auf die tiefen Schluchten und das türkisfarbene Wasser.

Bei den America Notes findest du einen separaten Beitrag über die Sehenswürdigkeiten in Page, den Antelope Canyon und den Horseshoe Bend.

Die versteinerten Bäume des Petrified Forest National Park entstanden vor Millionen von Jahren und sind ein absolut faszinierendes Naturwunder, das im Nordosten von Arizona in der Nähe der Stadt Holbrook liegt. Im Park kannst du auf Wanderungen außerdem spektakuläre Felsformationen und archäologische Stätten erkunden.

Die Stadt Sedona liegt inmitten des Red Rock Country und in der Nähe des Oak Creek Canyon. In und um die Stadt gibt es einiges zu erkunden, vor allem aber ist Sedona ein beliebtes Reiseziel für Wellness- und Esoterik-Enthusiasten, da es als Energiezentrum gilt und viele spirituelle Retreats und Heilzentren beherbergt. Bei den America Notes findest du einen separaten Beitrag über die Sehenswürdigkeiten in Sedona.

Nordöstlich von Flagstaff, in der Nähe des San Francisco Peaks, befindet sich das Sunset Crater National Monument. Dabei handelt es sich um ein Vulkanfeld mit einem beeindruckenden Krater, der vor etwa 900 Jahren entstanden ist. Wanderwege führen durch die Lavaströme und bieten spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft.

Der Walnut Canyon National Monument befindet sich in südöstlicher Richtung von Flagstaff, wie der Name vermuten lässt, am Walnot Canyon. Vor über 700 Jahren schlugen die Sinagua an dieser Stelle Felsenhäuser in die Berge. Bei dem Besuch des Walnut Canyon National Monuments kannst du entlang des Rim Trails wandern, von wo aus du eine spektakuläre Aussicht auf die Ruinen in den Felsenwänden hast.

Ebenfalls nordöstlich von Flagstaff, in der Nähe der Stadt Wupatki befindet sich das Wupatki National Monument, ein archäologisches Gebiet, auf dem die Überreste von Pueblo-Ruinen und Pueblo-Dörfern aus dem 12. und 13. Jahrhundert zu sehen sind. Du kannst die gut erhaltenen Ruinen erkunden und mehr über das Leben der antiken Pueblo-Kulturen erfahren.

Arizona gehört zu den südlichsten Staaten der USA und grenzt im Süden direkt an Mexiko. Sein östlicher Nachbarstaat ist New Mexico, im Norden grenzt Arizona an Utah und im nordwestlichen Zipfel an Nevada, während im Osten Kalifornien liegt. Die Hauptstadt und größte Stadt von Arizona ist Phoenix. Weitere große Städte in Arizona, in Reihenfolge ihrer Einwohnerzahlen, sind Tuson, Mesa und Chandler.

Von Kalifornien aus durchquert der Highway 40 den Bundesstaat bis nach New Mexico, ganz im Süden der Highway 8, der südlich von Phoenix bei Casa Grande in den Highway 10 mündet, der bis nach New Mexico führt. In Tuscon wiederum führt der Highway 19 bis nach Mexico. In nordsüdlicher Richtung verbindet der Highway 17 Phoenix mit Flagstaff, der Highway 87 wiederum Phoenix mit Casa Grande. Von Kayenta beim Monument Valley aus gelangt man über den Highway 160 und den Highway 89 bis nach Flagstaff. Bei Cameron erreicht man ab dem Highway 89 über den Highway 64 den Grand Canyon Nationalpark. Vom Grand Canyon aus erreicht man Williams über den Highway 64.

Für eine Urlaubsreise nach Arizona ist es wichtig, sich der extrem heißen Temperaturen in den Sommermonaten bewusst zu sein, die das Reisen beschwerlich machen können. Im Allgemeinen sind die Frühlings- und Herbstmonate, also zum einen die Monate März bis Mai und zum anderen die Monate September bis November, die beste Reisezeit für Arizona. In dieser Zeit ist das Wetter mild und die Temperaturen sind angenehm warm.

Der Sommer hingegen kann in Arizona kann sehr heiß werden, wenn vor allem in der Wüstenregion die Temperaturen bei über 38 °C liegen. Wenn man Outdoor-Aktivitäten wie Wandern oder Erkundungstouren plant, ist es ratsam, den Sommer zu vermeiden oder sich in höher gelegene Gegenden wie die Region um Flagstaff, die ein beliebtes Ziel für Wanderungen ist, zurückzuziehen.

Der Winter in Arizona kann kühl sein, aber es gibt auch in dieser Jahreszeit noch viele Sonnentage und vergleichsweise milde Temperaturen. Es ist wichtig zu beachten, dass bestimmte Attraktionen wie der Grand Canyon zwar das ganze Jahr über besucht werden können, es jedoch im Hinblick auf Öffnungszeiten durchaus saisonale Einschränkungen oder Schließungen geben kann.

In Arizona gibt es zwei große internationale Flughäfen.

Zunächst einmal wäre da der Flughafen von Phoenix, Phoenix Sky Harbor. Er liegt weniger als 5 km von Downtown Phoenix entfernt. 

Des Weiteren gibt es noch den Tuscon International Airport, der 14 km von Downtown Tuscon entfernt liegt.

Wer mit Amtrak reist, muss bedenken, dass nicht alle Gegenden in Arizona am Bahnnetz von Amtrak angeschlossen sind. Dazu gehört auch Phoenix. Um nach Phoenix zu reisen kann man entweder bis nach Tuscon im Osten oder bis nach Flagstaff im Norden von Phoenix reisen und dann einen lokalen Zubringer nutzen. 

Eine Karte des Streckennetzes von Amtrak in der USA findest du unter dem folgenden Link:

https://www.amtrak.com/content/dam/projects/dotcom/english/public/documents/Maps/Amtrak-System-Map-1018.pdf

Amtrak bietet auch eine deutschsprachige Webseite mit Reiserouten für Zugreisen. Auch dort kannst du nachschauen, ob deine Reiseziele speziell für Arizona auf der Strecke von Amtrak liegen. Der Link ist wie folgt:

https://deutsch.amtrak.com/train-routes

Alle weiteren Informationen zu Zugreisen mit Amtrak findest du unter:

https://www.amtrak.com/home.html

Bei den America Notes findest du in einem separaten Beitrag ausführliche Informationen und Tipps über Zugreisen durch die USA.

Informationen zu Busfahrten mit Greyhound findest du unter:

https://www.greyhound.com/

Unter folgendem Link kannst du auch direkt nach deinem Abfahrts- und Reisezielort suchen:

https://locations.greyhound.com/

Bei den America Notes findest du ebenfalls in einem separaten Beitrag ausführliche Informationen und Tipps über Busreisen durch die USA.

Um eine Vorstellung der Entfernungen zwischen einzelnen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen in Arizona zu erhalten, seien hier einige Beispiele genannt:

Kayenta – Monument Valley: 46 Minuten und 42 km Entfernung US160

Monument Valley – Grand Canyon Village: 3:45 Stunden und 290 km Entfernung US160 und AZ64

Page – Grand Canyon Village: 2:40 Stunden und 225 km über die US89 und AZ64

Tusayan – Grand Canyon Village: 22 Minuten und 12 km über die AZ64

Williams – Grand Canyon Village : 1:20 Stunde und 98 km über die AZ64

Flagstaff – Grand Canyon Village : 1:40 Stunde und 128 km über die US180 und AZ64

Flagstaff – Sedona: circa 1 Stunde und 50 km über die AZ-89-ALT

Flagstaff – Phoenix: circa 2:20 Stunden und 235 km über die I17

Sedona – Phoenix: 60 Minuten und 48 km über die AZ-89-ALT

Phoenix – Tuscon: 1:40 Stunde und 180 km über die I-10

Bei den America Notes findest du ausführliche Informationen und Tipps darüber, wie man mit dem Mietauto durch die USA reist und Informationen zum Tanken in den USA.

Tipps und Informationen zum Buchen von Übernachtungen unterwegs im Bundesstaat Arizona findest du bei den America Notes im Beitrag Unterkünfte für die Reise in die USA buchen. Falls du Interesse an einer Übernachtung bei Airbnb hast, dann findest du im Beitrag Unterkünfte für die USA-Reise über Airbnb buchen eine genaue Beschreibung, wie Airbnb funktioniert. Beide Beiträge findest du unter der Rubrik Reiseplanung USA, wo sich alles um die Planung deiner USA-Reise dreht: Von nützlichen Tipps zur Organisation deiner USA-Reise bis zu einer Packliste für die USA-Reise ist alles dabei.

Und schließlich noch ein paar Links bei  den America Notes, unter denen du praktische Informationen für deine Reiseplanung deiner USA-Reise findest: 

• In einem separaten Beitrag gibt es bei den America Notes eine Zusammenstellung mit den besten Travel Hacks für die USA-Reise.
• Unter diesem Link findest du Reisetipps für die USA. 
• Falls du dich über Nationalparks in den USA informieren möchtest, dann findest du bei den America Notes eine praktische Übersicht unter dem Link Nationalparks USA in der Rubrik Reiseplanung. 
• Eine praktische Packliste für die USA-Reise findest du ebenfalls bei den America Notes.

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