Pennsylvania gehört zu den historisch überaus interessanten Reisezielen an der Ostküste der USA, denn in diesem Bundesstaat wurde wie sonst kaum anderswo im Land Geschichte geschrieben. In Pennsylvania trafen die führenden Köpfe des Landes jener Zeit zusammen, um die Unabhängigkeitserklärung auszuarbeiten, der wenig später die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika folgte. Doch nicht nur Geschichtsbegeisterte kommen in Pennsylvania auf ihre Kosten. Der Keystone State, wie er auch genannt wird, begeistert mit idyllischen Orten und Städten in malerischen Landschaften, dicht bewaldeten Wäldern, großen Flüssen und Tälern, mehr als 120 State Parks und dem Eriesee, an den Pennsylvania grenzt. Außerdem ist Pennsylvania Heimat vieler Amish und Mennoniten, die an einem längst vergangenen Lebensstil festhalten.
Wie auch die anderen Gegenden der heutigen Vereinigten Staaten von Amerika, so war auch das Land des heutigen Bundesstaates Pennsylvania bereits vor der Ankunft der Europäer von einheimischen Stämmen besiedelt. Zu diesen zählten die Delaware und Shawnee, mehrere Irokesenstämme, zu denen die Susquehanna, die Erie und die Seneca gehörten, sowie die Lenni Lenape.
Die ersten europäischen Siedler, die aus Holland stammten, ließen sich ab 1650 im heutigen Pennsylvania nieder. Den Holländern folgten Siedler aus Finnland und Schweden. Im Jahr 1681 dann erhielt die europäische Besiedlung Pennsylvanias so richtig Aufwind. In dem Jahr erhielt nämlich der Quäker William Penn durch eine Charta vom britischen König Karl II. die Rechte an dem Land. Damit beglich Karl II. seine Schulden, die er bei Penns Vater, dem inzwischen verstorbenen William Penn Sr., gehabt hatte, die er aufgrund der leeren Staatsschatullen nicht bezahlen konnte. William Penn wurde zum Gouverneur von Pennsylvania, das seinen Namen von „Penns Waldland“ ableitete. Damit wurde für William Penn ein Traum zur Wirklichkeit. Das ihm zugeteilte Land sollte eine Heimat für Menschen verschiedenster Glaubensrichtungen werden, die sich in ihrer Heimat der Verfolgung ausgesetzt sahen und einen Neustart in einem freien Land wagen wollten. Damit waren vor allem die Quäker gemeint, die in Europa und vor allem auch in England, aufgrund ihres Glaubens verfolgt wurden. Trotzdem blieb der britische König Souverän über das Land, erteilte jedoch weitreichende Vollmachten an William Penn.
Durch Penns Vortragsreisen in Europa zog die Kolonie schnell Andersgläubige auch aus anderen Ländern der Alten Welt an. So waren es vor allem deutsche, aber auch italienische und irische Siedler, die in Pennsylvania ihr Glück suchten. Religiöse Minderheiten wie Amische, Mennoniten und Herrnhuter siedelten nun neben den Quäkern in Pennsylvania. Sie werden bis heute „Pennsylvania Dutch“ genannt, wobei das Wort „Dutch“ für Deutsch steht. William Penn jedenfalls nannte die Besiedlung „a holy experiment“ – ein heiliges Experiment, ein Ort, um ein Leben zu führen, das auf Brüderlichkeit und persönlicher Freiheit basierte und auf dieser Basis für die verschiedensten Glaubensrichtungen und Nationen gleichermaßen eine Heimat werden sollte. Die Quäker, die Pazifisten waren, und die ihnen folgenden Siedler, lebten zunächst friedlich Seite an Seite mit den einheimischen Stämmen, denen sie Land abkauften. So schloss William Penn 1682 beispielsweise auch bei der Gründung von Philadelphia, der ersten schachbrettartig geplanten Stadt der späteren Vereinigten Staaten, mit den dort einheimischen Stämmen einen Friedensvertrag. Die Ideen und Theorien von William Penn, die er in seinen Schriften festhielt, fanden später auch den Weg in die Unabhängigkeitserklärung und in die Verfassung der Vereinigten Staaten.
Im 18. Jahrhundert wuchs Pennsylvania weiter. Es kamen immer mehr Siedler ins Land, weiterhin natürlich aus England, aber auch vor allem aus Deutschland, Irland und aus Schottland. Die Auseinandersetzungen zwischen den Franzosen und den Briten, die schließlich 1754 in den Siebenjährigen Krieg mündeten. Der Siebenjährige Krieg leerte letztendlich auch die Schatzkammer der britischen Krone. So entschied das Parlament im fernen London, die leeren Kassen wieder zu füllen, indem es den Siedlern in den Kolonien höhere Steuern auferlegte, von denen einige völlig neu waren, wie Steuern auf Flugblätter, Druckereierzeugnisse, Würfel und Spielkarten und Tee. Wie nicht anders zu erwarten, führte dies in den amerikanischen Kolonien zu Entrüstung unter den Siedlern. Aus Protest kam es im Dezember 1773 in Boston zur Boston Tea Party, als 342 Teekisten ins Meer geschüttet wurden.
Schließlich mündeten die Auseinandersetzungen in die Unabhängigkeitserklärung, die 1776 in Philadelphia verlesen wurde. Pennsylvania spielte dabei eine wichtige Rolle, denn in Philadelphia, der Hauptstadt Pennsylvanias, fanden 1774 der erste und zwei Jahre später der zweite Kontinentalkongress statt, wichtige Meilensteine der Unabhängigkeitsbewegung. 1787 wurde dann, ebenfalls in Philadelphia, von den ehemaligen dreizehn britischen Kolonien die Amerikanische Verfassung unterzeichnet.
Außerdem war Philadelphia in Pennsylvania in der Zeit von 1790 bis 1800, Hauptstadt der Vereinigten Staaten, bis dann die Regierungsgebäude in der neuen Hauptstadt des noch jungen Landes, in Washington D.C., erbaut waren.
Möchtest du mehr darüber erfahren? Dann lies bei den America Notes gern im separaten Beitrag zur Unabhängigkeitserklärung nach. Einen weiteren separaten Beitrag gibt es über die Boston Tea Party.
Während des Amerikanischen Bürgerkriegs fanden auch in Pennsylvania zahlreiche Kämpfe statt, darunter eine der wichtigsten Schlachten in den Auseinandersetzungen zwischen den Nord- und Südstaaten, die Schlacht von Gettysburg. In die Geschichte eingegangen ist die sogenannte „Gettysburg Address“, eine der bedeutendsten Reden des damaligen Präsidenten, Abraham Lincoln.
Nach dem Ende des Amerikanischen Bürgerkriegs blieb Pennsylvania das Ziel vieler Einwanderer aus Europa, vor allem vieler irischer und deutscher Einwanderer. Im Zuge der ab dem Ende des 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten einsetzenden Industriellen Revolution entwickelte sich Pennsylvania mit seinen Bodenschätzen und seiner Lage zu einem bedeutenden Bundesstaat. Viele der Einwanderer fanden ihr Auskommen in der Arbeit in den Minen Pennsylvanias und in der Stahlindustrie. Pennsylvania wurde zu einem wichtigsten Lieferanten für Kohle, Holz und Stahl. Der Bau des Eisenbahnnetztes trieb die wirtschaftliche Entwicklung und Bedeutung des Bundesstaates voran. So wandelte sich Pennsylvania zu einem Industriezentrum mit den großen Standorten Philadelphia und Pittsburg. Heute sind neben der Industrie auch die Ölvorkommen im Bundesstaat eine weitere wichtige Einnahmequelle und auch die Landwirtschaft ist ein wichtiger Teil der Wirtschaft Pennsylvanias.
Die ungemein interessante Geschichte des Bundesstaates Pennsylvania mit seinen vielen historischen Stätten macht ihn für Millionen Besucher zu einem überaus beliebten Reiseziel. Dazu kommt die landschaftliche schöne Gegend von Pennsylvania.
Zu den interessantesten Reisezielen in Pennsylvania ist die Gegend des Pennsylvania Dutch Country um Lancaster, York und Harrisburg. Das liegt zum großen Teil daran, dass diese Gegend die Heimat eines besonders großen Teils der Amish, Mennoniten und Hutterer ist. Ihre Kutschen und Pferdewagen sieht man des Öfteren in diesem Teil des Landes. Diese Religionsgemeinschaften vertrauen auf eine Lebensweise ohne industrielle Hilfsmittel und leben auch heute noch so wie zur Zeit ihrer Einwanderung in die Vereinigten Staaten. Möchtest du mehr darüber lesen? Dann schau doch mal im separaten Beitrag über die Geschichte der Amish in den USA vorbei.
Aber auch andere Gegenden von Pennsylvania bieten die Möglichkeit, wahrlich idyllische Ortschaften und eine wunderbare Landschaft zu erkunden, Orte mit historischen Holzhäusern und Steinhäusern, mit Restaurants und Hotels, die ihre Produkte von den Farmen im Bundesstaat, also wahrlich lokal beziehen. Dazu zählt auch die Gegend des Buttler County im Westen von Pennsylvania.
Auch die größeren Städte in Pennsylvania sind wahre Besuchermagneten. Die beiden größten Städte Pennsylvanias sind Philadelphia und Pittsburgh. Pittsburgh mit seinen 446 Brücken, seiner beeindruckenden Architektur, Museen und kulturellen Attraktionen ist eine Reise wert. Die wunderschöne Stadt Philadelphia ist natürlich vor allem aufgrund der vielen historischen Attraktionen rund um die amerikanische Unabhängigkeitsbewegung ein absolutes Muss einer jeden Reise entlang der Ostküste der Vereinigten Staaten. Die Hauptstadt von Pennsylvania, Harrisburg, bietet überaus interessante Museen und hat ein ganz besonderes State Capitol, das dem Petersdom in Rom nachempfunden ist.
Doch nicht nur das, Pennsylvania ist auch für alle Fans von Outdoor-Aktivitäten das ideale Reiseziel an der Ostküste der USA. Scheinbar endlose Waldgebiete ziehen sich durch Pennsylvania, in denen man eine spannende Flora und Fauna erkunden kann. Wer gern einmal Bären sehen möchte, ist in den Wäldern Pennsylvanias genau richtig. Mehr als 120 State Parks gibt es in Pennsylvania, mit langen Wanderwegen, Möglichkeiten zum Fahrradfahren, zum Bergsteigen, Kanufahren und vielem mehr. Spektakuläre Aussichtspunkte wie das Delaware Water Gap lassen diese Erfahrungen unvergesslich werden. Vor allem wer mit Kindern durch die USA reist, wird von den insgesamt 15 Vergnügungsparks in Pennsylvania begeistert sein.
Der Allegheny National Forest befindet sich im Nordwesten von Pennsylvania und beeindruckt mit seiner schieren Größe, mit seinen riesigen Waldgebieten, Flüssen und Wanderwegen, die sich über eine Strecke von 360 km ziehen. Es gibt zahlreiche Fahrradwege, ebenfalls mit einer riesigen Strecke von 120 km, und für den Winter existiert eine 320 km lange Strecke für Fahrten mit dem Schneemobil.
Die Blue Ridge Mountains sind eine Gebirgskette im Westen North Carolinas, die höchste östlich der Rocky Mountains.
Blue Ridge Mountains: https://www.nps.gov/blri/index.htm
Buttler County im Westen von Pennsylvania ist eine herrlich idyllische Gegend, mit hübschen Kleinstädten, mit Farmen, welche Restaurants der Gegend, die zum Verweilen einladen, mit lokalen Produkten beliefern – so ganz nachhaltig, wie man es sich wünscht. Darüber hinaus gibt es eine Menge zu entdecken. So stammt John Roebling aus Saxonburg, einer von deutschen Einwanderern gegründeten Stadt, zu denen er selbst zählte. Er war der Erbauer der Brooklyn Bridge in New York. Im Ort Buttler wurde einst der so beliebte Jeep entwickelt. Im Ort Harmony kannst du ebenfalls auf Erkundungstour entlang alter Holzhäuser und Backsteinhäuser in dem 1804 von deutschen Einwanderern gegründeten Ort gehen.
Der Cherry Springs State Park ist besonders beliebt bei professionellen und Hobby-Astronomen, denn der Himmel über diesem State Park soll zu den dunkelsten der Ostküste gehören und frei von Lichtverschmutzungen sein. Perfekt, um die Sterne und Planeten am Himmel zu beobachten.
Die Delaware Water Gap National Recreation Area befindet sich in den Pocono Mountains im Nordosten von Pennsylvania. Wer einen Besuch dieses Reisezieles in Pennsylvania einplant, hat demnach eine gute Chance, beispielsweise Bären zu sehen. Wanderwege mit einer Länge von 120 km ziehen sich durch die Wälder der Delaware Water Gap Recreation Area. Die beste Aussicht hat man am Water Gap, wo es von den Bergen 300 m in die Tiefe hinab geht.
Der Gettysburg National Military Park wurde zur Erinnerung an den Amerikanischen Bürgerkrieg eingerichtet. In Gettysburg fand eine der wichtigsten und auch grausamsten Schlachten des Bürgerkriegs statt. Es gibt von Park Rangern geführte Touren, die zum ehemaligen Schlachtfeld führen und auf denen du näheres zur Geschichte des Amerikanischen Bürgerkriegs und rund um die Schlacht von Gettysburg erfährst.
Die Hauptstadt von Pennsylvania, Harrisburg, liegt direkt am Susquehanna River. Das State Capitol ist dem Petersdom in Rom nach empfunden. Außerdem gibt es zahlreiche fantastische Museen in der Stadt, beispielsweise eben den Pennsylvania State Capitol Complex, das State Museum of Pennsylvania oder das Susquehanna Art Museum.
Der Ohipyle State Park zählt zu den größten Naturparks in Pennsylvania. Er befindet sich in den Laurel Highlands. Besonders beliebt sind die natürlichen Wasserfälle von Meadow Run und die Cucumber Falls. Der Park ist perfekt für alle, die gern Outdoor-Aktivitäten wie Kajakfahren oder Wildwasser-Rafting machen.
Philadelphia ist eines der beliebtesten Reiseziele in Pennsylvania, eine Stadt, die so eng mit der Geschichte der Vereinigten Staaten verbunden ist, dass man überall über historische Gebäude und Meilensteine stolpert. In und um die Gebäude des Independence National Historical Park in Philadelphia erfährst du alles über die Geschichte der Unabhängigkeitsbewegung, der Unabhängigkeitserklärung und ganz allgemein der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika. So wurde in der Independence Hall im Jahr 1776 die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet. Die Liberty Bell, die zur Unterzeichnung geläutet wurde, kannst du ebenfalls sehen. Der Park ist ein Muss für jeden, der Philadelphia besucht. Bei den America Notes findest du auch darüber Informationen im separaten Beitrag zu den Sehenswürdigkeiten in Philadelphia sowie im Beitrag über die Unabhängigkeitserklärung.
Einst stand der Name für Pittsburg für die Stahlindustrie, eine Stadt, die zum „Rusty Belt“ gehörte. Inzwischen hat die Stadt unglaublich viel zu bieten und ist eine lebhafte Stadt, in der es so manche touristische Attraktion zu sehen gibt, seien es Museen wie das Andy Warhol Museum oder mit der „Cathedral of Learning“, einem 42-stöckigem Gebäude, die höchste Universität der Welt. Ganze 446 Brücken gibt es in Pittsburg, das an einer Stelle liegt, an der die beiden Flüsse Allegheny River und Monongahela River aufeinandertreffen und sich zum Ohio River vereinen.
Der Presque Isle State Park befindet sich ganz im Nordwesten von Pennsylvania, direkt am Eriesee und bietet im Sommer Strände und allerlei Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten auf dem See, sowie Wanderwege und Radwege, die sich durch den Park ziehen, der auf einer Halbinsel liegt.
Auch der Valley Forge National Historical Park ist eng mit der amerikanischen Geschichte verbunden, mit dem Unabhängigkeitskrieg. In der Gedenkstätte erfährst du mehr darüber. Du kannst auch eine geführte Wanderung mit einer Länge von 16 km mitmachen, bei der es um die Geschichte dieser Gegend geht, denn im Winter 1775/1776 verbrachte George Washington mit seiner Armee den Winter in Valley Forge. Ansonsten gibt es im Park zahlreiche Wander- und Radwege, die sich über eine Länge von mehr als 50 km ziehen.
Pennsylvania grenzt im Norden an einen der größten Seen der USA, den Eeriesee. Hier liegt auch die Stadt Eerie. Außerdem grenzt Pennsylvania im Norden an den Bundesstaat New York, im Osten an New Jersey, Delaware und Maryland, im Süden an Virginia und West Virginia und im Westen an Ohio. Anders als die anderen Bundesstaaten der Ostküste der Vereinigten Staaten grenzt Pennsylvania nicht an den Atlantik.
Im westlichen Teil von Pennsylvania macht ein Großteil des Gebietes die hügelige Gegend des Allegheny Plateau aus, während der Bundesstaat im Osten an das Piedmont Plateau und mit den Blue Ridge Mountains in die Appalachen reicht. Der Mount Davis ist mit 979 Metern der höchste Berg in Pennsylvania.
Die größten Städte von Pennsylvania, in Reihenfolge ihrer Einwohnerzahl, sind Philadelphia, Pittsburg, Allentown, Erie und Reading. Die Hauptstadt von Pennsylvania ist Harrisburg, die ihrer Einwohnerzahl nach erst an zehnter Stelle im Bundesstaat steht.
Durch den Bundesstaat ziehen sich mehrere wichtige Flüsse: der Delaware, der Ohio und der Susquehanna. Im Nordwesten von Pennsylvania befinden sich sage und schreibe 300 Seen – ein beliebtes Reiseziel! Die großen und dichten Waldgebiete von Pennsylvania und die Canyons mit ihren Flüssen sind natürlich der ideale Ort für Tiere wie Schwarzbären, denen man in Pennsylvania durchaus begegnen und die man beim Fischfang am Fluss beobachten kann.
In Pennsylvania herrscht ein kontinental geprägtes Klima mit heißen Sommern und kalten Wintern. Der Atlantik mildert dies ein klein wenig ab und auch Pennsylvania kann, wie seine südlichen Nachbarn, von Wirbelstürmen heimgesucht werden.
Zu den internationalen Flughäfen in Pennsylvania gehören der Philadelphia International Airport sowie der Pittsburgh International Airport. Darüber hinaus gibt es noch weitere internationale Flughäfen. Aufgrund der geringen Entfernung und den gut ausgebauten Zugstrecken und Autobahnrouten, bieten sich sogar Flüge nach Washington D.C. oder New York an, um von diesen Flughäfen weiter nach Pennsylvania zu reisen.
Außerdem gibt es kleinere Flughäfen, beispielsweise Harrisburg International Airport.
Informationen findest du unter:
Philadelphia International Airport: https://www.phl.org/
Pittsburgh International Airport: http://www.flypittsburgh.com/
Durch Pennsylvania führt ein gut ausgebautes Streckennetz von Amtrak zu den wichtigsten Orten im Bundesstaat.
Vom Süden aus kommend führen die Amtrak-Züge auf der Nord-Süd-Verbindung in den Norden über Philadelphia. Ansonsten gibt es zwei Amtrak-Strecken in Ost-West-Richtung. Eine der beiden führt von Philadelphia aus über Altoona und eine zweite vom im Süden gelegenen Washington D.C. über Baltimore. Beide Zubringer führen über Pittsburgh. Darüber hinaus gibt es eine Busanbindung von Philadelphia bis ins weiter nördlich gelegene Stranton.
Eine Karte des Streckennetzes von Amtrak in der USA findest du unter dem folgenden Link:
Amtrak bietet auch eine deutschsprachige Webseite mit Reiserouten für Zugreisen. Auch dort kannst du nachschauen, ob deine Reiseziele speziell für Pennsylvania auf der Strecke von Amtrak liegen. Der Link ist wie folgt:
https://deutsch.amtrak.com/train-routes
Alle weiteren Informationen zu Zugreisen mit Amtrak findest du unter:
https://www.amtrak.com/home.html
Bei den America Notes findest du in einem separaten Beitrag ausführliche Informationen und Tipps über Zugreisen durch die USA.
Informationen zu Busfahrten mit Greyhound findest du unter:
Unter folgendem Link kannst du auch direkt nach deinem Abfahrts- und Reisezielort suchen:
https://locations.greyhound.com/
Bei den America Notes findest du ebenfalls in einem separaten Beitrag ausführliche Informationen und Tipps über Busreisen durch die USA.
Um eine Vorstellung der Entfernungen zwischen einzelnen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen in Pennsylvania zu erhalten, seien hier einige Beispiele genannt:
Philadelphia – Pittsburgh: 4:50 Stunden über I-76
Philadelphia – Lancaster: 1:40 Stunde über I-76
Philadelphia – Bethlehem: 1:30 Stunde über I-76 und I-476
Philadelphia – Eerie: 6:30 Stunden über I-80 und I-476
Philadelphia – Gettysburg: 2:30 Stunden über I-76
Philadelphia – Washington D.C.: 2:40 Stunden über I-95 und MD-295
Philadelphia – New York: 2 Stunden über I-95 und New Jersey Turnpike N.
Bei den America Notes findest du ausführliche Informationen und Tipps darüber, wie man mit dem Mietauto durch die USA reist und Informationen zum Tanken in den USA.
Tipps und Informationen zum Buchen von Übernachtungen unterwegs im Bundesstaat Pennsylvania findest du bei den America Notes im Beitrag Unterkünfte für die Reise in die USA buchen. Falls du Interesse an einer Übernachtung bei Airbnb hast, dann findest du im Beitrag Unterkünfte für die USA-Reise über Airbnb buchen eine genaue Beschreibung, wie Airbnb funktioniert. Beide Beiträge findest du unter der Rubrik Reiseplanung USA, wo sich alles um die Planung deiner USA-Reise dreht: Von nützlichen Tipps zur Organisation deiner USA-Reise bis zu einer Packliste für die USA-Reise ist alles dabei.
Und schließlich noch ein paar Links bei den America Notes, unter denen du praktische Informationen für deine Reiseplanung deiner USA-Reise findest:
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